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Projektwoche St. Gallen mit über 850 Teilnehmenden!

Projektwoche St. Gallen mit über 850 Teilnehmenden!

25 Oktober 2021

Judo, Badminton und Parkour standen erstmals im Angebot. Neben klassischen Ballsportarten gehören unterdessen auch Bouldern,  Breakdance, Mountainbike, Power Kids (Selbstverteidigung) oder Schwertkampf zum festen Repertoire der jährlichen Herbstferienangebote. In diesem Jahr fand die Projektwoche vom 18. bis 22. Oktober statt, sie richtete sich an Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren. Was in St. Gallen begann, verteilt sich mittlerweile auf 18 Standorte in St. Gallen, Herisau und Speicher.

Besuch der Stadtpräsidentin

Andi Dubach, Gründer und Mitleiter des Grossanlasses, war sehr erfreut über den überraschenden Besuch der St. Galler Stadtpräsidentin Maria Pappa, die sich über all die Angebote begeistert zeigte. Unterdessen sind gut 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nötig, um die Camps durchführen zu können.

Ein besonderer Draht verbindet Andi Dubach mit „Rambo“ (69), dem ehemaligen Basketball NBA-Spieler, der noch kein Basketballcamp in St. Gallen verpasste und auch diesmal wieder – trotz Schmerzen und der Diagnose Magenkrebs – aus Genf anreiste und die Gemeinschaft genoss. Er hatte sich vor rund 20 Jahren dank den Erlebnissen mit den Kindern und Trainerkollegen für ein Leben mit Jesus entschieden.

Freude über Fortschritte

Tatjana als Trainerin beim U12-Fussball beschrieb sichtbare Fortschritte etwa in Technik oder Taktik einzelner Kids als „Riesenmotivation“ für sich selbst. Sie fügte an: „Ich will jedes Kind mit den Augen Gottes sehen.“ Auch die Kinder sind begeistert: „Das ‚Mätschlen‘ machte mir am meisten Spass“, meinte Manuel Forrer zum U12-Fussballcamp. Jonas Lüscher, Jugendpastor der Baptistengemeinde Kirche Bild, fiel bei Abenteuercamps wie „Parkour“ und „Street Workout“ die grosse Motivation und Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf. Martina Reisacher wiederum half wie jedes Jahr in der Kreuzbleiche, wo die Fussballcamps untergebracht sind, beim Kiosk, an der Kasse und auch im Gebets-Team mit. Sie sagt: „Ich geniesse es, so jedes Kind einzeln zu treffen, etwas kennen zu lernen und gleich auch ‚ins Gebet‘ zu nehmen.“ Dass ihre Tochter Mirjam und eine Nachbarin immer wieder mithelfen, freut sie. „Es macht einfach jedes Mal Spass, Teil dieser sinnerfüllten Woche zu sein!“, resümiert sie.

Hier geht es zu den Fotos.

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